Zur Vermeidung übermäßiger Debatten über eventuelle -> Abzüge vom Ertrag haben die OLGs -> Richtlinien zur Einkommensanpassung für ihre Oberlandesgerichtlichen Bezirke aufgesetzt. Gleiches trifft auf die Absetzbarkeit von Gutschriften (= Schulden) zu. Alle Richtlinien der OLGs nennen "Schulden, die es wert sind, berücksichtigt zu werden", ohne weiter zu präzisieren, was das ist. Punkt -> 11. 4 Die SPD erläutert nicht, welche Forderungen vom Ertrag abzugsfähig sind.
Nur allgemein wird erläutert, dass die Schuld "entgeltlich" sein muss. Lassen Sie uns mit der Trennung zwischen Unternehmens- und Privatverschuldung anfangen. Die dem Unternehmen entstandenen Verbindlichkeiten werden in beiden FÃ?llen (automatisch) nach dem Ertragsrechnungsverfahren ("Ertrag minus Aufwand") erfasst: Auszahlungen für Fremdkapital (Zinsverbindlichkeiten) werden als Aufwand verbucht und reduzieren somit den Gewinn/Überschuss.
Da das Unterhaltsgesetz an die Steuerfahndungstechnik -> anschließt, sind die Kosten für Betriebskredite (Zinsen und Tilgung) im Grunde genommen "bedenkliche Schulden"; die Zinskosten werden bei der Betriebsgewinnermittlung mitberücksichtigt. Die Problematik ("Was ist zu beachten?") bezieht sich daher vor allem auf die private Verschuldung. Selbstverständlich gibt es auch bei den operativen Kosten entscheidende Fragestellungen.
Das Steuergesetz zum Beispiel weiß den Wegfall von gewinnreduzierenden -> Abschreibung, was im Instandhaltungsrecht nicht ohne weiteres akzeptabel ist: Entgeltlich zu berücksichtigende Verbindlichkeiten (Zinsen, ggf. auch Rückzahlung) sind in Anrechnung zu bringen; die Rückzahlung ist in angemessener Höhe im Zuge eines sinnvollen Rückzahlungsplans zu leisten. Kommentare - Was sind anrechenbare Forderungen? - Die Absetzbarkeit von Fremdkapital wird durch die Tatsache unterstützt, dass es das Ergebnis belastet und bindet: Es steht nicht in vollem Umfang zur Deckung des derzeitigen Existenzminimums (Konsum) zur Verfügun.
Der monatliche Kreditzins belastet sein Gehalt mit rund EUR 1.000 pro Monat. Sollten die Kreditsätze von EUR 1.000,- vom Nettoeinkommen des Ehepartners abgezogen werden?
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