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Bonitätsvergleich Zinsen

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Frankfurt am Main (dpa) - Das anhaltend niedrige Zinsniveau bereitet mehreren Pensionsfonds große Nachteile. Die Finanzaufsichtsbehörde hat in jüngster Zeit erstmalig die Feststellbremse angezogen. Mit rund 24.000 Versicherungsnehmern darf die Caritas-Pensionskasse keine neuen Betriebsrentenverträge mehr abschliessen. Auch die Leistungen für die Versicherungsnehmer werden gekürzt. Gleiches trifft auf die Schwestergesellschaft, die Koelner Vorsorge.

Das Niedrigzinsniveau macht es den Pensionsfonds schwerer, die relativ hoch gesteckten Zinszusagen von vor Jahren zu verdienen. Das Bundesamt für Finanzen fordert die Krankenkassen - die Unternehmer - auf, mehr Mittel zu investieren, um eine Kürzung der betrieblichen Altersversorgung zu verhindern. "â??Ohne zusÃ?tzliches Fremdkapital werden einige Pensionsfonds nicht mehr in der Lage sein, ihre volle Leistung zu erbringenâ??, hat Frank Grund, die höchste deutsche Versicherungsaufsicht, im Januar gewarnt.

Sie ist " noch gravierender als vor zwei Jahren " und wird sich bei anhaltend tiefen Zinsen weiterverschlimmern. Nach eigenen Informationen verfügt die Finanzaufsichtsbehörde derzeit über 31 intensiv überwachte Registrierkassen. Ein weiterer Weg ist die Kürzung der Leistung für den Versicherungsnehmer. Damit sind nun Mitarbeiter der Caritas und der Katholiken, die bei der Caritas-Pensionskasse eine betriebliche Altersversorgung erworben haben, sowie Versicherte bei der für alle Bereiche zugänglichen Koelner Rentenversicherung betroffen.

"Alle Massnahmen werden unter der engen Aufsicht und Aufsicht der Bundesanstalt durchgeführt", erläuterten die Institutionen kürzlich. Die Fonds haben eine Verpflichtung der Unternehmer zu Nachschusspflichten in ihrer Statutenausgenommen. Je nach Struktur der Betriebsrente muss der Auftraggeber in diesem Falle für die versprochene Rente bürgen und die Differenzbeträge unmittelbar abrechnen", erklärt Altersvorsorgespezialist Wilhelm-Friedrich Puschinski von der Beratungsgesellschaft Willis Towers Watson.

Die Caritas Rentenskasse ist seit Anfang des Jahres daran gehindert, neue Aufträge abzuschließen oder zu erhöhen. Einfach ausgedrückt, verfügt die 65-jährige Einrichtung aus Bafinsicht nicht über ausreichende Eigenkapitalmittel, um die Forderungen der Versicherungsnehmer auch bei ungünstiger Entwicklung zu sichern. Die Koelner Rentenversicherung mit gut und gerne rund um die Uhr wurde von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im vergangenen Jahr aus dem Neugeschaeft verbannt, teilte ein Pressesprecher der Rentenversicherung mit.

Auch die DST-Versicherung, die Rentenversicherung des Steuerberaterberufs, steht unter Zugzwang. Die Rentenversicherung erklärte auch, dass die eigenen Mittel den regulatorischen Vorgaben nicht entsprechen. "Wenn sich die Tiefzinsphase fortsetzt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass andere Pensionsfonds nicht mehr in der Lage sein werden, den vollen Betrag der von ihnen versprochenen Leistung zu erbringen", prognostizierte Puschinski.

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