Private Banken sind wenig bekannt und haben in der Bankgeschichte auch Unternehmen untersucht. Der vorliegende Sammelband präsentiert erstmalig eine umfangreiche Historie der Österreichischen Private Banks, die von der Neugründung der ersten Institutionen in der Frühneuzeit bis zur Bedeutung der Private Banks im heutigen liberalen Finanzmarkt reichweite. Damit ist der Sammelband eine unverzichtbare Basis und Nachschlagewerk für den Bereich des Österreichischen Private Banking.
Prof. Dr. Peter Eigner unterrichtet am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte an der Wiener Uni. Prof. Dr. Andreas Resch unterrichtet Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte.
des Präsidenten der EIB zu Flüchtlingen, Zuwanderung und Partnern
Bei der Europäischen Investitionsbank handelt es sich um die Institution aller EU-Länder, die große Vorhaben, aber auch kleine Start-ups fördert, um die allgemeinen sozialen Rahmenbedingungen zu optimieren. Mit ihrem Vorsitzenden Werner Hoyer haben wir über die Themen Zuwanderung, Afrika und die Bedeutung von Hilfeleistungen vor Ort diskutiert. Erst im vergangenen Mai war Hoyer in Äthiopien, um dort selbst von der EIB finanzierte Vorhaben zu besichtigen.
Sehr geehrter Kollege Hoyer, was waren Ihre Eindrücke, als Sie aus Afrika zurückkamen? Es war überwältigend, Werner Hoyer I. Bereits seit drei Jahren engagieren wir uns in Afrika noch mehr. Dann haben wir aufgezeichnet, was das für die Herkunftsländer in Bezug auf Pflege, Arzt oder Nahrung, aber auch für die Durchgangsländer ist. Heutzutage ist die Wanderung endlich im Bewußtsein eingetroffen.
Das ist es, wie du es siehst. Doch Europa muss endlich erwachen. In Bezug auf Afrika lautet die Frage: Was mich mit meinem grössten Nachbar in Verbindung bringt, der bald zwei Billionen Einwohner haben wird. Übrigens habe ich mich über die konkreten Vorhaben vor Ort in Äthiopien gefreut. Der afrikanische Kontinent erfährt immer mehr politisches und wirtschaftliches Interesse.
Der Abgleich ist kompliziert, auch weil er für die Betroffenen unangenehm ist. Über die Themen Mobiltelefonie, Banking oder Women freuen wir uns, aber das erfordert, dass wir kräftig in die Sache einsteigen. Nach der Beteiligung von China, Indien, der Türkei und anderen Ländern kommt Europa nicht viel zu spat nach Afrika?
Ja, wir haben die Möglichkeit tatsächlich erst zu einem späten Zeitpunkt erforscht. Und ich will diese Vorhaben nicht schlechtreden. Wer in diese Staaten Geld bringt, ist immer herzlich eingeladen. Natürlich haben wir billige Kredite. Zusätzlich bitten wir um Informationen über Bedeutung, Einsatzzweck und Weiterentwicklung. Zum Glück können wir drei Kreditbereiche kombinieren: Kreditvergabe, Mischung, die an Subventionen oder die Kooperation mit anderen Kooperationspartnern gebunden ist, und Beratung, da wir über eine sehr gute Beratungsexpertise mitbringen.
Wir sind gerne für Sie da, um Firmen zu unterstützen. Würden wir den Teil der privaten Finanzierung vervielfachen, wären alle Probleme der Infrastruktur behoben. Dies könnte mit Green Bonds vergleichbar sein, mit denen wir vor fünf Jahren ebenfalls Pionierarbeit im Bereich des Marktes geleistet haben. Mit der luxemburgischen Wertpapierbörse will die EIB in diesem Bereich wieder einmal eine Vorreiterrolle übernehmen.
Weshalb ist es leichter, für ein Start-up in Afrika Gelder zu bekommen als für ein laufendes Unternehmen, bei dem die Antragstellung oft Monate dauert? Wir sind ein bürokratisches Monster hier in Europa. Andererseits ist die Seriosität der Entwürfe unser Aushängeschild. Führt das Vorhaben in Afrika zu weniger Einwanderung?
Dazu muss man in der Lage sein, die Wanderung zu erfassen, und das ist vor allem am Boden nicht so leicht. Doch Europa wachte erst auf, als die Einwanderer am Meer aufstanden. Auf welchen Gebieten betrachten Sie Afrika als Pionier? Bei der Hoyer Development Aid geht es nicht darum, ältere Zugmaschinen mitzunehmen oder feste Leitungen zu legen, sondern die neuesten Techniken einzuführen.
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