1.FC Caiserslautern vereinbart mit der Investorin Becca - Millionenkredit über 5 Jahre
Es ist schon beinahe dramatisch, wie man dem restlichen Land sagen will, dass der I. Weltmeisterkurs fortgesetzt werden soll. Es ist eine halbe Wahrheit zu sagen, dass jeder Club mit einem windgeschützten Kerl wie Becca ausgehandelt hätte. Gerade in Kaiserlautern - die großen Hüter der Tradition wollen nichts mehr über die vermeintlichen Werte im eigenen Club wissen.
Die Tatsache, dass ausländisches Kapital ohnehin eine Verzerrung des Wettbewerbs darstellt, ist in diesem dummen Falle nur ein zweites Argument. Ihre Berechnung, wie viel mehr als 100 Mio. EUR Steuergelder durch den vom I. FZ-K Kaiserslautern ausgelösten Fremdenverkehr zurückfließen werden, funktioniert nicht, wie jeder weiss. Das ist kein Anlass, ein nach ihm benanntes Fussballstadion weiter zu führen, das jetzt nicht weiss, warum der Klub dann mit einem Stempel versehen werden soll.
Dass sich ein Anleger engagiert, dass ein völlig verschuldeter Verband noch weiter in den Strudel der Abhängigkeit gerät oder dass die Großstadt seit Jahrzehnten mit dem Verband murmelt und das Geld der Steuerzahler unterschlagen hat? Über den Investor/Sponsor/Gönner: Entsendet ein Club jemanden, ohne zu reden oder zu handeln? Soll ein eindeutiger Indikator dafür sein, dass dieser Klub in der Pfalz als eine national bedeutende Zahl gilt.
Aber in Deutschland bräuchte niemand mehr dieselbe Person, er ärgert sich nur über seine dumme Selbsteinschätzung. Stattdessen ist der Club mit seinen besonderen Würsten und Steuermillionen Geschichten eine Belastung; im Profifußball sollte er endlich aufgegeben werden. Nicht nur mit diesem Investoren hat der I. F. K. Kaiserslautern geredet und verhandel. Der Stadionbetreiber hat prinzipiell nur das Recht, das Areal mit dem Areal zu verkaufen und ein an die damaligen Gegebenheiten angepaßtes Neubauten zu bauen, das dem Verband gegen Entgelt wiederum wirtschaftlich zumutbar ist.
Es ist schon beinahe dramatisch, wie man dem restlichen Land sagen will, dass der I. Weltmeisterkurs fortgesetzt werden soll. Es ist eine halbe Wahrheit zu sagen, dass jeder Club mit einem windgeschützten Kerl wie Becca ausgehandelt hätte. Gerade in Kaiserlautern - die großen Hüter der Tradition wollen nichts mehr über die vermeintlichen Werte im eigenen Club wissen.
Die Tatsache, dass ausländisches Kapital ohnehin eine Verzerrung des Wettbewerbs darstellt, ist in diesem dummen Falle nur ein zweites Argument. Ihre Berechnung, wie viel mehr als 100 Mio. EUR Steuergelder durch den vom I. FZ Kaiserslautern ausgelösten Fremdenverkehr zurückfließen werden, funktioniert nicht, wie jeder weiss.
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